Exklusive Duplex-/Maisonette-Wohnung für Architektur-Liebhaber
Idyllisch Mitten im Dorfkern von Magden.
Das Maiengässli ist eine Privatstrasse mitten im Dorfkern von Magden. Quartier und Häuser liegen direkt am idyllischen Dorfbach. Hier ist alles in der Nähe:
Einkaufen, Schulen, Freizeit, Naherholung. Magden ist optimal erschlossen mit ÖV und 2 Min. von der Autobahn A3 Basel / Zürich
entfernt.
Interior Geschmacksvoll vom Feinsten.
Boden: Anhydrit geschliffen - Wände: Beton oder Gips - Decken: Beton
Die Badezimmer sind mit Designer Armaturen von Axor (Philippe Starck) ausgestattet
(inkl. Regendusche und freistehende Badewanne)
Massgefertigte Badezimmermöbel aus geräuchertem Douglasienfurnier
Die Küche ist auch aus geräuchertem Douglasienfurnier
Glaskeramikherd (Induktionsherd ) V-Zug
Backofen/Steamer (Kombigeräte) V-Zug
sowie Waschmaschine/ Tumbler.
Nichts fehlt - alles da.
100m
Coop Lebensmittel, Apotheke, Maniküre-Studio, Reisebüro, Ledershop, Coiffure, Laden für Schuhreparaturen, Textilreinigung, Restaurant, Postbüro mit Bushaltestelle (Rheinfelden / Gelterkinden) 300m
Gemeindezentrum mit Schul- und Sportanlagen 500m
Metzgerei, Wein-shop, Schwimmbad für Kinder 2 km Anschluss Autobahn A3
(Rheinfelden Nord, Basel 20 km/ Zürich 80 km).
Flächen
Eingangsbereich (bspw. für Büro) 34m2 / Küche mit Vorplatz (Essen), Zimmer, Bad und WC und Reduit (65m2) / Wohnen, zimmer mit Umkleide, Bad, Dusche, WC (79 m2) / Studio (10m2) Total Netto-Geschossflächen 188m2
plus Laube (15m2).
Einzigartig - Bauprojekt erhält Kulturgut.
Umbau und Umnutzung einer Scheune in zwei Wohnungen - Das Gebäude ist Teil einer süd- und ostseitig vom Magdenerbach umflossenen, symmetrisch angelegten Baugruppe, die aus einem Paar im Kern spätgotischer Wohntrakte und der flankierenden hölzernen Scheune besteht. Das 1543 datierte zweigeschossige Wohnhaus ist nach heutiger Kenntnis der älteste erhaltene Profanbau Magdens. Zusammen mit der Scheune figuriert das Gebäude im Kurzinventar der schützenswerten Kulturgüter der Gemeinde.
Interessantes - Architetur & Design.
Aus Gründen des Ortsbildschutzes ist der Eingriff von aussen kaum sichtbar. Im Innern des Gebäudes öffnen sich vier Geschosse in einem spektakulären „Atrium". Die Treppenanlage verleiht dem Gebäude eine starke innenräumliche Identität. Die Architektur ist auf wenige Elemente reduziert und nutzt konsequent die technischen und ästhetischen Möglichkeiten von Beton. Für den Umbau der Scheune wurden Materialien verwendet, welche im Bestand vorzufinden waren. Tragstruktur und Fassade wurden aus Ammocret –Kalksteinbeton erstellt (die moderne Ausführung zu gemauerten Kalksteinwänden) und mit geräuchertem Douglasienholz-Einbauten ergänzt.